Mein Home Setup – #Self-Made im kreativen Bereich

1. Der Vorteil gegenüber Online Hosting angeboten?

Unabhängig sein, eigene Hardware aufstellen und Stromkosten dennoch im Blick behalten!

Seit sehr vielen Jahren, betreibe ich durchgehend nebenbei auch zu meinen Online Hosting Partnern, eine eigene kleine Server-Farm.

Mir ist dort die besonders eine unabhängige Netzwerkstruktur wichtig und auch die Freude daran es so zu machen, wie ich mir das wünsche.

Es gibt ziemlich denkbar, viele NAS Systeme, die bei den meisten unter euch, Fotos oder Videos von verschiedenen Lebensbereichen speichern.

Es ist für mich einfach die flexibelste Lösung, Zuhause zu hosten.

Einfach die eigene Hardware aufstellen, so wie man diese auch braucht von den Festplatten, Prozessor und auch der Auswahl der Komponenten um gleichzeitig den eigenen Stromverbrauch zu reduzieren. 

Ich denke so ein stromsparendes System, ist bei vielen unter euch, bestimmt irgendwo untergebracht.

Sofern dies bei euch zutrifft, so merkt Ihr bestimmt das Erste, was dadurch beginnt, die Kontrolle über seine Daten zu haben.

Es ist bestimmt ein deutlich sicheres Gefühl, seine gerade familiären Fotos nicht in die Cloud zu verlagern.

2. Meine Netzwerkstruktur

Von vielen Firewall Lösungen im Open-Source Bereich, konnte mir eine gerade besonders viel Freude machen, heißt aber noch lange nicht, dass ich auch nicht noch andere Firewall Lösungen teste.

OpenWrt, eine direkte auch Router Software, kann selbst mit einem USB-Stick geflasht, gebootet und natürlich auch unabhängig von herkömmlichen Router Herstellern, dediziert oder virtualisiert betrieben werden.

Nachteil für mich war vor kurzem meine Netzwerkerweiterung im WLAN-Funksegment.

Ich konnte nicht alle Treiber installieren, jedoch ist dies vom Nutzungsverhalten bestimmt.

Gerade ich bin mit Thema Netzwerk, sehr kreativ.

Ja, auch dort ist und bleibe ich sehr kreativ 🙂

Eine WLAN-PCIe Karte von TP-Link, mit externer Antenne obendrauf, einen noch zusätzlichen herkömmlichen USB WLAN-Stick, ein paar USB-von-LAN RJ45 Adapter usw.

Ich glaube, dieses System werde ich von der Bautechnik her nicht so schnell vergessen 😉

Aber ja, es ist möglich und es läuft sogar stabil.

Funken tut man über WLAN, Fallback über LTE (D1 Telekom)

Sollte die eine Leitung unerreichbar sein, so geht eben die nächste an, fertig!

Es ist eben wichtig, dass in dieser Übergangsphase auch selbstverständlich Internet noch vorhanden ist.

Sonst wäre es halt für die Webseiten nicht gut, da sie unerreichbar wären.

Ja tatsächlich ist der Switch sehr gut, jedoch reduziere ich immer momentan auf das, was nur benötigt wird.

Alles mit zu viel bling bling, mit dem ich hiermit meine, Party, Kirmes bzw. dass der Stromverbrauch steigen soll ist halt mir momentan nicht so wichtig, sprich, zu viel Stromverbrauch ist halt dann für mich schlechter.

3. Debian 12 als Firewall nutzen – Wie geht das überhaupt?

Zuvor OpenWrt, dann jetzt doch Debian 12 / Plain Modus?

Joa muss man halt mögen, ob man alles lieber manuell macht inkl. der Automatisierung schreiben für die Online Checks und Netzwerkkonfigurationen.

Zudem noch WLAN Treiber compiled, installiert und funktionsfähig gemacht.

Wichtig ist wegen des Behind-The-Nat Phänomen, eine gute VPN-Software zu nutzen.

Ich war, aber bin kein aktueller Fan mehr vom NAT. Es ist umständlich, wenn man für jeweils eine IPv4 Adresse oder IPv6 Adresse noch zusätzlich die Port natten muss.

Viel einfacher ist es für mich, direkt statisch zu routen.

Mit dem Statischen IP-Routing meine ich, dass eine Feste öffentliche IP-Adresse, dem Webserver zugewiesen ist.

Bash
# Eine Übersicht der Befehle und wie diese sich unterscheiden
# Das ist ein Statisches Routing
ip route add 5.231.x.x/32 dev INTERFACE
# Das wäre ebenhalt NAT
iptables -t nat -A CHAIN -d IP -s SOURCE -m tcp -p tcp --dport PORT...

NAT ist auch eine Art Firewall, die eben die Ports, eigentlich Standard, blockt.

Bei Static Routing sind direkt alle Ports offen, wenn nicht davor oder innerhalb des Systems beschränkt.

Dazu zählen GRE, ICMP, TCP, UDP etc.

Auf meinem Blog habe ich aber schon einige Anleitungen zu diesem Thema geschrieben.


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