Willkommen auf Server-Verstehen!
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Was ist ein KVM Server? Ein KVM Server ist eine Virtualisierungsumgebung, worauf man komplette Betriebssysteme die einen eigenen Kernel erfordern, virtuell installieren und nutzen kann. Zumeist werden KVM oder auch LXC Container in Hosting Unternehmen als Kategorie vServer/Rootserver eingesetzt, die natürlich im Gegensatz zu Dedizierten Server, deutlich günstiger vom Preis her ausfallen, da mehrere Kunden…
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Wichtig hier ist natürlich einen LXC oder KVM Server mit Zusätzlichen IPv4-Adressen also bei mindestens zwei IPv4-Adressen auf unserem VPN Gateway, können wir nur maximal dann eine IPv4-Adresse aktiv nutzen. Eine bleibt immer die Haupt IP-Adresse für den Zugang und generellen Erreichen des VPN Gateways.
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Was ist ein DNS Server? Ein DNS Server ist dafür zuständig, dass Domain Namen, aufgelöst werden in IP-Adressen. Das bedeutet wenn ich beispielsweise www.server-verstehen.de eingebe in meinem Browser, sich mein PC über den eingetragenen DNS Server verbindet also eine Anfrage sendet, welche IP-Adresse auf dem Domain Namen hinterlegt ist. Mit DNSMASQ kannst Du im Endeffekt…
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Welche Vorteile habe ich bei einen eigenen betriebenen Server? 1. Datenschutz Wenn Du für dich z.B eine Nextcloud erstellst und diese bei Dir Zuhause hostest, kann niemand darauf zugreifen. Hardwaretechnisch nicht und sowie Softwaretechnisch nicht. Natürlich muss auch ein eigener betriebener Server gut abgesichert sein, denn gerade bei Persönlichen Daten wäre es natürlich sehr ratsam…
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Mit diesem Skript können wir im Hand um drehen einen Wireguard Server aufsetzen und mit der Autostart Funktion auf dem Client Server die Verbindung durchgehend Online halten. Es ist wirklich sehr einfach.
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In diesem Tutorial möchte ich euch erklären, wie Ihr ganz einfach einen NFS (Remote File Sharing) Server aufsetzt, einrichtet und auf einem Proxmox Host einbindet.
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IPv6 ist die neue Generation worüber Datenpakete im Internet ausgetauscht werden können. Der Vorgänger ist IPv4: Das Kürzel IPv6 steht für Internet Protocol Version 6 und bezeichnet das Nachfolgeprotokoll von IPv4. Mit Hilfe des Protokollstandards lassen sich Datenpakete in paketbasierten Netzwerken vermitteln und weiterleiten. Die maximale IPv6 Adressvergabe beträgt: 340 Sextillionen Adressen.
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Befehle die man wissen muss Wichtig ist auch hierbei wie im Video gezeigt, dass wir einen Samba Konto erstellen. Mit diesen Befehlen ist dies ohne Probleme möglich. 1. User benennen useradd kontoname 2. User ein Passwort vergeben passwd kontoname 3. Samba Passwort festlegen smbpasswd -a kontoname
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Das Projekt CodeJackr veröffentlicht nun alle möglichen Tools & Erweiterungen für deinen Linux Server. Diese Tools wurden für das alte Projekt „RAW Networks“ und dem neuen Projekt „CodeJackr“ geschrieben und dienen dazu, deinen Linux Server zu verbessern. Ideal für Linux Einsteiger und auch für Anwender, die Installationen automatisch vereinfachen wollen.
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Willkommen zu meinen Review zu IP-Projects. Habt Ihr schonmal einmal darüber nachgedacht, für ein Projekt oder sogar für ein Unternehmen, eine Webseite Online zu schalten? Es wäre ganz bestimmt heute ein muss für jedes Unternehmen. Denn das Internet wird immer beliebter. Und wer gerade nicht weiß, wo man denn eine […]